Im Zuge der jüngst begonnenen Bauarbeiten am „Gießener Elefantenklo“ ruft der Stadtverband der Jungen Union Gießen zur SMARTEN Zukunft in Gießen auf: Konkret plädiert Vorsitzende Kathrin Schmidt mit ihrem Vorstandsteam dafür, dass Sanierungs- und Renovierungsarbeiten vorausschauend geplant und durchgeführt werden, kurz: Dass schon heute an die Zukunft von Morgen gedacht wird. „Um das Ziel einer klimaneutralen Stadt im Jahr 2035 realisieren zu können, muss insbesondere auch das Verkehrssystem verbessert werden. Zu Rush-hour-Zeiten gerät der Verkehr schon heute an seine Grenzen und sorgt für eine hohe Luftverschmutzung“, so Vorsitzende Schmidt. Um offenbar vorhandene Defizite in der Verkehrsleitung oder bei der Luftverschmutzung zu beseitigen, setze die Junge Union auf moderne Alternativen. Durch den Einsatz von Sensoren und digitalen Technologien könne zum einen ein flüssiger Verkehr besser erreicht und zum anderen die Luftqualität entscheidend verbessert werden. „Wir müssen Lösungen für ein nachhaltiges Verkehrssystem schaffen. Neben einem funktionierenden ÖPNV und einem ausgebauten Radwegenetz gehört auch die Nutzung digitaler Technologien im öffentlichen Verkehrssystem dazu“, so Pressesprecher Maximilian Roth.

Bei vorzunehmenden Sanierungsarbeiten – wie beispielweise am „Gießener Elefantenklo“ – sollte bereits jetzt die nötige Infrastruktur für solche Projekte geschaffen werden, wenn es das Vorhaben im Einzelfall zulässt. „Die Planung weiterer Bauvorhaben muss klug und effizient angegangen werden, damit wir bei einer Entscheidung für eine smarte Zukunft der Stadt das Straßennetz nicht in fünf bis zehn Jahren erneut aufreißen müssen“, fasst Schmidt zusammen.

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